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Die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks beginnt beim Materialeinkauf.

Die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks beginnt beim Materialeinkauf.

Im Zuge des European Green Deals wird der Ruf nach umweltfreundlichen Alternativen und geschlossenen Kreislaufsystemen auch im Bereich der technischen Compounds immer lauter. Mehr und mehr Unternehmen setzen daher bereits beim Materialkauf auf Rezyklate, um ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und so den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Dabei sind vor allem technisch einsetzbare hochwertige Rezyklate gefragter denn je. Sie leisten einen wertvollen und vor allem belegbaren Beitrag zur signifikanten Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks.

„Das Konto lügt nie” – eine buchhalterische Erkenntnis, die erst recht für heutige CO2-Konten von Unternehmen gilt. Um positiv auf diese spezielle Art des Kontos „einzuzahlen” – nämlich indem sein Stand reduziert beziehungsweise auf null gebracht wird – bieten sich Rezyklate an, deren nachhaltige Leistungsfähigkeit schwarz auf weiß belegbar ist. Sowohl technisch als auch ökologisch. LEHVOSS ist dafür der Materialentwickler:

Mit Rezyklaten, die eine Reduzierung von bis zu über 90 Prozent CO2 pro Kilo Material gegenüber Neumaterial gewährleisten. Das trägt maßgeblich dazu bei, die „Zielvereinbarung CO2-Neutralität” zu erreichen.

Mit Materialien wie LUVOTECH eco, die auf die obere Hälfte der Werkstoffpyramide abzielen. Da, wo es für viele Wettbewerber in puncto Angebotspalette aufhört und für LEHVOSS gerade erst so richtig anfängt.

Mit maßgeschneiderten Rezyklat-Compounds, die konstante Eigenschaften und Spezifikationen liefern und für technische Applikationen 100 Prozent einsetzbar sind.

 

Durch Rezyklate kann im Materialeinkauf der ökologische Fußabdruck um bis zu 90 Prozent gesenkt werden

Mit maximaler Transparent: Diese manifestiert sich

a) in den ausgestellten Zertifikaten (die wir bereits den Angeboten beilegen) auf Basis der GaBi Professional Software und unter Anwendung der Normen DIN EN ISO 14040/14044/14067 und

b) in der grundsätzlichen Einladung an alle Partner, sich den Weg der Rezyklat-Herstellung – „von der Wiege bis zum Werkstor” – in unserem Werk in Solingen anzuschauen.

Apropos: Sowohl unser Werk in Solingen als auch unser Werk sowie unsere Unternehmenszentrale in Hamburg beziehen 100% Grünstrom gemäß der Zertifizierung des TÜV SÜD. Wir überzeugen auch hier mit Fakten statt mit Greenwashing.

Mit geschlossenen Kreislaufkonzepten für große Volumina, um besonderen Anforderungen für spezifische Anwendungen (zum Beispiel hinsichtlich höherer Schlagzähigkeit, tribologischer Modifizierung oder der Wärme- beziehungsweise UV-Stabilisierung) gerecht zu werden. Ein solches geschlossenes Kreislaufsystem umfasst den gesamten Prozess der Sammlung, Sortierung, Verarbeitung und Wiederverwendung von Kunststoffabfällen. Dazu gehören zum Beispiel Produktionsausschüsse oder auch Angüsse. Wir sprechen dabei nicht von Post-Consumer Rezyklaten (PCR) wie zum Beispiel PET-Flaschen.

Mit „Mold-Flow-Daten”: Als einziges Unternehmen stellen wir unseren Partnern rheologische Daten – besser bekannt als Mold-Flow-Daten – der Rezyklate zur Verfügung. Diese können für Simulationen – wie zum Beispiel zur Werkzeugfüllung oder des Bauteilverzuges – verwendet werden. So entsteht ein realitätsnahes Abbild des Spritzgießprozesses.

 

Die Kreislaufsysteme sichern das ökologische und technologische Leistungsvermögen der Rezyklate

Mit einem Angebot in puncto Wertstoffmanagement speziell für Spritzgießbetriebe: Profitieren Sie in hohem Maße von unserer Kunststoff-Abfallentsorgung, indem Sie uns Ihre Produktionsabfälle verkaufen! Sie senken so ihre Entsorgungskosten und leisten einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft. Die Kunststoffwertstoffe werden von uns nicht einfach „nur” entsorgt, sondern rezykliert und wieder in den Produktionsprozess zurückgeführt. Dadurch wird der Bedarf an neuen Rohstoffen verringert und die Umwelt geschont. Unser Abfallmanagement spart Ihnen also Kosten ein und übt einen positiven Einfluss auf Ihre Nachhaltigkeitsbestrebungen aus.

Mit einer klaren Strategie zum Nutzen unserer Partner in den verschiedenen Branchen: Unter dem Begriff Eco Compounding Experience (ecX) fassen wir unsere Erfahrungen und Ansätze zur weiteren Entwicklung nachhaltiger thermoplastischer Compounds und Polymere zusammen. Unter dem Dach unserer ecX-Strategie:

  • entwickeln wir Materialien mit verbesserten Umwelteigenschaften – ohne dabei Kompromisse bei den technischen Eigenschaften einzugehen,
  • reduzieren wir den Einsatz von Rohstoffen und
  • steigern die Energieeffizienz von Produktionsprozessen.

Mit einem klaren Blick in die Zukunft: So beobachten wir die Entwicklungen in dem Bereich chemisches Rezyklieren sehr intensiv um hier, sobald nennenswerte Mengen verfügbar sind, unseren Partnern hochqualitative Lösungen anbieten zu können.

 

Fazit: LEHVOSS hebt Rezyklate auf ein neues Leistungsniveau, das an Neuware grenzt.  

Wir sind in höchstem Maße von der Leistungsfähigkeit unserer Rezyklate überzeugt und wir laden alle Partner ein: Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Sie auf Basis von Kreislaufsystemen beziehungsweise Rezyklaten bereits im Materialeinkauf die Grundlage für einen nachweislich hochgradig wirkungsvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit und damit zur Reduzierung Ihres ökologischen Fußabdruckes/CO2-Fußabdrucks legen. Ohne jedes Greenwashing – und gerne mit den Rest- beziehungsweise Wertstoffen, die wir Ihnen abkaufen.

Sprechen Sie uns gerne zu diesem Thema an:

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